Ein Schwachstellenscan identifiziert automatisiert Sicherheitslücken in IT-Systemen – für mehr Transparenz und Schutz.
Home 9 Glossar 9 Schwachstellenscan

Glossar: IT-Begriffe einfach erklärt

Schwachstellenscan

Ein Schwachstellenscan (engl. Vulnerability Scan) ist ein automatisierter Sicherheitscheck, bei dem IT-Systeme, Netzwerke oder Anwendungen auf bekannte Schwachstellen untersucht werden.

Dazu kommen spezialisierte Tools zum Einsatz, die z. B. offene Ports, veraltete Software-Versionen oder fehlerhafte Konfigurationen identifizieren.

Typische Merkmale:

Schnell durchführbar und automatisierbar
Erkennt bekannte Sicherheitslücken anhand von Datenbanken (z. B. CVEs)
Ideal für regelmäßige Grundabsicherung
Liefert technische Berichte mit Priorisierung der Funde

Abgrenzung zum Penetrationstest:
Ein Schwachstellenscan prüft breit und automatisiert, aber nicht tief. Er zeigt, wo potenzielle Risiken bestehen, bewertet aber nicht, ob und wie diese ausnutzbar wären – das ist Aufgabe eines Penetrationstests.

Praxisbezug:
Regelmäßige Schwachstellenscans sind ein wichtiger Bestandteil jeder IT-Sicherheitsstrategie – besonders in dynamischen Infrastrukturen oder Cloud-Umgebungen.

Kontakt

osnatec.net – your cloud experts

Büroadresse:
Blumenthalstr. 11a
49076 Osnabrück

0541/7709198-0

Fragen Sie uns

Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet.

13 + 14 =